Förderung der Beantragung von EU-Projekten

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz versteht sich als europäische und internationale Hochschule. Im Studierendenaustausch im Rahmen des ERASMUS-Programms der Europäischen Union liegt die Universität Mainz regelmäßig auf den ersten drei Plätzen. Auch im Bereich der Forschung wird eine hohe Beteiligung an den europäischen Förderprogrammen angestrebt, da Internationalität ein unverzichtbares Qualitätsmerkmal im internationalen Wettbewerb ist.

Europäische Forschungsförderprogramme erfordern im Regelfall mindestens drei Projektpartner aus mindestens drei europäischen Länder; meist sind antragstellende Konsortien deutlich größer. Der mit der europäischen Antragstellung verbundene Vorbereitungs- und Koordinationsaufwand ist entsprechend hoch.

Bei der Planung eines EU-Verbundprojektes haben Sie die Möglichkeit, über diese Förderlinie beispielsweise vorbereitende Reisen per Antrag zu finanzieren. Wird in Mainz die Koordination eines EU-Verbundantrages übernommen, können darüber hinaus Personalmittel beantragt werden, um im komplexen und aufwändigen Antragsprozess die Erfolgsaussichten zu optimieren. Weitere Möglichkeiten zur Förderung gibt es z. B. bei der Finanzierung von Projekttreffen in Mainz und Umgebung oder bei der sprachlichen Überarbeitung von Anträgen.

Schließlich soll auch die Beteiligung Mainzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Begutachtungsverfahren der EU durch eine pauschale Zuwendung von 600 € angeregt werden. Gleiches gilt für die regelmäßige Gremientätigkeit bei der EU (z. B. Beteiligung an Strategischen Technologieplattformen oder Expert Consultation Workshops).

Ihr Kontakt:

Julia Doré
– Referatsleitung –
EU-Förderung
Tel. +49 6131 39-26865
E-Mail
Nicole Birkle
Dr. Nicole Birkle
EU-Förderung
Tel. +49 6131 39-20760
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