Die JGU sieht im Wissenstransfer und der Stärkung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft eine zentrale Aufgabe. Das Transferreferat koordiniert und vermittelt verschiedene Formate des Wissenstransfers und der Wissenschaftskommunikation für Forschende aller Karrierestufen.
Formate der Mainzer Wissenschaftsallianz
Die JGU ist Gründungsmitglied der Mainzer Wissenschaftsallianz. Eingebunden in die städtische Kampagne Wissen im Herzen bietet die Allianz folgende Formate, um über Forschung am Standort Mainz zu informieren und dafür zu begeistern:
Meenzer Science-Schoppe
Meenzer Science-Schoppe- niedrigschwelliger, dialogischer Impulsvortrag in Mainzer Bars, Cafés etc.
- im Sommer auf einer Bühne im Rahmen von 'Mainz lebt auf seinen Plätzen'
- Mehr Informationen
→ Mitmachen
Science Sofa
Science Sofa - unregelmäßig / für Veranstaltungen von Mitgliedern und Partnern
- im Sommer auf einer Bühne im Rahmen von 'Mainz lebt auf seinen Plätzen'
- für kleine Talkrunden / Gespräche / Interviews
- Der Einsatz erfolgt selbst koordiniert durch die jeweilige Mitgliedseinrichtung.
→ Mitmachen
Mainzer Wissenschaftsmarkt
Mainzer Wissenschaftsmarkt- jährlich am 2. Septemberwochenende auf dem Gutenbergplatz vor dem Staatstheater
- Mitmachangebote und "Wissenschaft zum Anfassen"
- Mehr Informationen
→ Mitmachen
Science Slams
- Ziel: im Wettstreit mit anderen die eigene Forschung auf der Bühne möglichst kurz, prägnant und unterhaltsam darstellen
- in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern, z.B. im Rahmen des Netzwerks Junge Wissenschaft | Mainz oder FORTHEM
- i.d.R. mit vorbereitendem Workshop
→ Mitmachen
Mercator Science-Policy Fellowship-Programm
- Gesprächsformate zwischen Führungskräften aus Politik, öffentlichem Sektor, Medien und Zivilgesellschaft mit Forschenden der Rhein-Main-Universitäten
- Mehr Informationen
→ Mitmachen
Weitere Formate
My thesis in a nutshell: englischsprachige Erklärvideos im Rahmen der Universitätsallianz FORTHEM im Zusammenhang mit Veröffentlichungen im FORTHEM Journal
Heimspiel Wissenschaft: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ländlichen Regionen kehren zurück in ihre Heimatorte. So wird Wissenschaft und Forschung in der Kneipe um die Ecke, im Gemeindehaus, im Sportvereinsheim oder auf dem Dorfplatz greifbar.